Dem EU-Energiekommissar Oettinger passt die Erkenntnis der eigenen Generaldirektion nicht, dass Kohle- und Gaskraftwerke sowie die Atombranche viel mehr staatliche Gelder erhalten als die erneuerbaren Energien, alsoläßt er die entsprechenden Passagen streichen.
Unter dem Titel „Oettinger schönt Subventionsbericht“ schreibt die Süddeutsche Zeitung am 14. Oktober 2013: