Städte und Gemeinden fordern vom Bund mehr Unterstützung beim Klimaschutz

Letztlich muss der Klimaschutz vor Ort umgesetzt werden und da stoßen die Kommunen an ihre Grenzen, wo es um konkrete Maßnahmen geht, seien es welche für eine Verkehrswende oder den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Da schlagen dann die individuellen Egoismen durch: Ist ja eigentlich gut, aber doch nicht jetzt, doch nicht hier. Selbst die abstrusesten Argumente von Lobbyisten, Verschwörungstheoretikern, realititätsverweigernde Rechtspopulisten und Wirtschaftsliberale, die sich mit Un-Vernunftkraft & Co eine Plattform für willige Helfer geschaffen haben, sind dann dabei dienlich.

Ohne einen Masterplan, der die Interessen ausgleicht und gleichzeitig die übergeordneten gesselschaftlichen Ziele durchsetzt, geht es nicht. Deshalb brauchen die Kommunen mehr Unterstützung von Bund und den Ländern. „Konstanz habe den Klimanotstand als direkte Reaktion auf die Fridays-For-Future-Bewegung ausgerufen, sagte der Oberbürgermeister der Stadt, Ulrich Burchardt, im DLF. Es gehe darum, Impulse zu setzen. Ein wesentlicher Hebel im Klimaschutz sei außerdem ein Preis für CO2, so der CDU-Politiker“.

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